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Die Gefahr, dass die alte Sicherheitsfirma zu sehr mit der alten Geschäftsführung verbunden sein könnte, war uns doch zu groß. „Ich halte dich für ein fähiges Mädchen. Du bist auch keine kleine Sekretärin mehr, du bist meine Assistentin. Damit hast du viel mehr zu sagen, als bisher. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich bei Anny oder meinem Vater. Der eine oder der andere kann dir sicher weiterhelfen. Was für ein Verhältnis hast du zu den Sekretärinnen der anderen Manager?”, frage ich. Es ist inzwischen Mittag und wir rufen Hübner und machen uns auf den Weg zur Mensa. Wie viel eiweiß hat sperma.
Beim Plätschern des Badewassers kommt es einem ja oft zum Pipimachen, und würde man sich scheuen, die meist wenigen Tropfen in die Wanne zu entleeren, dann müßte man aus der Wanne steigen, sich abtrocknen, zum Klo, und so weiter. Diesmal allerdings hatte Waldemar eine etwas größere Menge abzuladen, und er zielte und traf meinen großen Zeh. Wie schön, wenn erwachsene Männer die eine oder andere Kleine-Jungs-Marotte beibehalten! ”Weißt du noch, was Rolf damals studieren wollte?” Aber auch das half nicht, und Waldemar sagte: Viktor war zu Hause und setzte sich offenbar auch gleich an den Computer, denn nach wenigen Minuten kam Waldemar mit drei Rolf Petereits zurück, in Pinneberg, Hannover und Olpe. ”Jetzt, wo es soweit ist, hab ich doch Amgst vor der eigenen Courage.” ”Eine glänzende Idee! Dann hol mal bitte den Cinzano.” Dann rief ich in Hannover an. Es antwortete eine freundliche Frauenstimme: ”Darf ich fragen, wer Sie sind, Frau Knaack?” ”Ja, das könnte er sein, mein Mann stammt aus Hamburg -- ich hol ihn mal ans Telephon.” ”Rolf, da ist eine Melanie Knaack aus Hamburg am Apparat, komm doch mal!” ”Hier Melanie Knaack, geborene Heilbu --” ”Auf der chinesischen CD mit den Telephonnummern. Sag, wie ist es dir ergangen?” ”Ich hab, wie ich wollte, Altphilologie studiert, hab geheiratet, bin Studienrätin geworden, bin inzwischen wieder geschieden und hatte ein recht bewegtes Leben. Jetzt steuert es auf eine neue Ehe oder etwas ähnliches zu. Das gibt mir auch die Sicherheit, nach dir zu suchen.” ”Nicht am Telephon! Können wir uns nicht mal treffen?” ”Solange soll ich noch auf dich warten?” ”Na, mal sehen. Freundin blasen.Der Fernseher lief zwar, aber den hatten wir auf lautlos gestellt. Nur das Dingdong von Pepes Handy durchbrach die Ruhe im Raum.
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